Junioren A mit wichtigem Auswärtserfolg gegen Sense Oberland!
Den drittletzten Match der Saison bestritt der FC Wünnwil-Flamatt auswärts gegen Sense Oberland. Die Marschrichtung für die Gäste war klar. Ein Sieg war Pflicht, um erfolgreich gegen den Abstieg ankämpfen zu können. Trainer Patrick Schwald vermittelte dies auch unmissverständlich, indem er die Mannschaft sehr offensiv ausrichtete.
Der Einstieg in die Partie gelang den Gästen trotz garstigen Wetterverhältnissen gut. Ein ansprechender Kombinationsfussball wurde vorgetragen. Doch wie schon so oft in dieser Saison, waren sie lange Zeit nicht in der Lage, den Ballbesitz in Tore umzumünzen. Es dauerte bis zur 31. Minute, als Marko Ognjanovic durch einen Heber von Joshua Müller in Szene gesetzt wurde und die verdiente Führung erzielen konnte. In Folge kam auch das Heim-Team besser ins Spiel. Doch die Abwehr des FC Wünnewil-Flamatt stand relativ sicher und liess keine zwingenden Chancen zu.
Anfangs der zweiten Halbzeit versuchten die Gäste das Spiel-Diktat wieder an sich zu reissen und die Führung auszubauen. Doch in der 67. Spielminute musste der noch wenig geprüfte Wünnewil-Torhüter Dominic Perler das erste Mal hinter sich greifen. Seine Vorderleute spielten viel zu passiv, liessen den Oberländern viele Freiheiten und wurden prompt mit dem Ausgleichstreffer bestraft. Die Antwort des FC Wünnewil-Flamatt liess glücklicherweise nicht lange auf sich warten. Eine gute Kombination über die rechte Seite vollendete Joshua Müller in der 70. Minute und traf zur erneuten Führung. Dieses Tor leitete ein regelrechtes Offensiv-Furioso ein. Albion Ramani traf nur eine Minute später zum 1:3. Nach weiteren vier Minuten erhöhte Captain Elia Perler das Skore bereits auf 1:4. Das 2:4 der Oberländer, in der 83. Minute, liess noch einmal Emotionen aufkommen, konnte aber den Sieg der Gäste nicht mehr gefährden. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit erhöhte Albion Ramani das Schlussresultat gar auf 2:5 und erzielte somit sein zweites Tor in diesem Match.
Gemessen an Chancen und Spielanteil war der Sieg, wie auch das Resultat gerechtfertigt. Nun gilt es, den Schwung aus diesem Auswärtssieg mitzunehmen und auch im Derby gegen den FC Bösingen, am 27. Oktober zu überzeugen.
Der Einstieg in die Partie gelang den Gästen trotz garstigen Wetterverhältnissen gut. Ein ansprechender Kombinationsfussball wurde vorgetragen. Doch wie schon so oft in dieser Saison, waren sie lange Zeit nicht in der Lage, den Ballbesitz in Tore umzumünzen. Es dauerte bis zur 31. Minute, als Marko Ognjanovic durch einen Heber von Joshua Müller in Szene gesetzt wurde und die verdiente Führung erzielen konnte. In Folge kam auch das Heim-Team besser ins Spiel. Doch die Abwehr des FC Wünnewil-Flamatt stand relativ sicher und liess keine zwingenden Chancen zu.
Anfangs der zweiten Halbzeit versuchten die Gäste das Spiel-Diktat wieder an sich zu reissen und die Führung auszubauen. Doch in der 67. Spielminute musste der noch wenig geprüfte Wünnewil-Torhüter Dominic Perler das erste Mal hinter sich greifen. Seine Vorderleute spielten viel zu passiv, liessen den Oberländern viele Freiheiten und wurden prompt mit dem Ausgleichstreffer bestraft. Die Antwort des FC Wünnewil-Flamatt liess glücklicherweise nicht lange auf sich warten. Eine gute Kombination über die rechte Seite vollendete Joshua Müller in der 70. Minute und traf zur erneuten Führung. Dieses Tor leitete ein regelrechtes Offensiv-Furioso ein. Albion Ramani traf nur eine Minute später zum 1:3. Nach weiteren vier Minuten erhöhte Captain Elia Perler das Skore bereits auf 1:4. Das 2:4 der Oberländer, in der 83. Minute, liess noch einmal Emotionen aufkommen, konnte aber den Sieg der Gäste nicht mehr gefährden. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit erhöhte Albion Ramani das Schlussresultat gar auf 2:5 und erzielte somit sein zweites Tor in diesem Match.
Gemessen an Chancen und Spielanteil war der Sieg, wie auch das Resultat gerechtfertigt. Nun gilt es, den Schwung aus diesem Auswärtssieg mitzunehmen und auch im Derby gegen den FC Bösingen, am 27. Oktober zu überzeugen.
Bericht: Patrick Schwald
