Unsere Reise nach Liverpool war der Auslöser dieses Berichtes. Da diese Hafenstadt sich in England befindet, ist der Text mit vielen englischen Ausdrücken durchsetzt, was zu einer Steigerung des Lesevergnügens sorgen soll und möglicherweise zum Griff nach dem guten alten Dixer führen wird. Hier in alphabetischer Auflistung die ehrenwerten Teilnehmer dieses Städtetripes (Achtung! Tripes ist der erste engl. Ausdruck in diesem Zusammenhang und wer irrtümlich den französischen Dixionnaire konsultiert, wird falscherweise bei den Kutteln landen): André the Storyteller / André uf der Felge / Bruno the Uebelstorfer / Hans the Bomber / Hans-Ueli the Lastloupener / Karl the Pen / Reto the Rookie / Roberto the Italien / Thomas the Knipser / Ueli the Sealander / Werner the Clock / Zimmi the Ironfoot.
The Megaveterans
Still going strong
Money makes the world go round
Planning is everything
Liverpool at is best
Anfield Road
Was mich persönlich besonders beeindruckt hat: Nicht eine einzige Pyro, kein Knallkörper, keine Rauchbombe und keine Saubannerzüge störten die tolle Stimmung – und bei uns verteidigen Klubpräsidenten wie z.B. der Häusler aus Basel die Unsitten unserer Pyromanen und schwafeln von angeblicher Fankultur, welche es zu erhalten gilt. Ich empfehle diesen Klubexponenten dringend, einmal einen Match in Liverpool zu besuchen und zu erleben, was gelebte, zivilisierte Fankultur ist. Auch der Abschluss war toll, wir waren zu Gast im VIP-Raum der Reds und das Essen wie der Wein waren wider Erwarten tip top, die Menükarte findest du unter den Fotos.
The end
Um mit einem englischen Satz zu enden, erlaube ich mir unseren Don Blatter zu zitieren:
«meik the wörld ä bötter pleice»: Blatter bei Frank A. Meyer – Giacobbo/Müller
April 2014 / K. Friedli